90 Prozent unserer Zeit verbringen wir in gebauten Strukturen. Architektur kann unser Wohlbefinden, Verhalten und mentale Gesundheit – positiv sowie negativ beeinflussen.
Human Centered Architecture als lösungsorientierter Ansatz, um Gebäude zu entwickeln in denen die Nutzer:innen und deren Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen und somit die Qualität menschlicher Lebensräume verbessert wird und das volle Potential von Architektur entfaltet werden kann.
Architektur, die darauf aufbaut, bietet nicht nur Möglichkeiten, sondern schafft auch Lösungen für Probleme.
Bei Nichtbeachtung der menschlichen Bedürfnisse kommt es zu Fehlplanungen, die sowohl in kognitiver, emotionaler und sozialer Hinsicht Auswirkungen auf den Mensch haben.
schlechte Arbeitsleistung, geringe Kontaktbereitschaft, erhöhung der Krankheitstände
hohe Mieterfluktuation, kostenintensive Renovierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen, geringe Wohnzufriedenheit und damit verbundene Beschwerden.
Als Architekt und Experte für Wohn- und Arbeitswelten und Architekturpsychologie, berate ich Sie bei Ihren Projekten.
Mit experience und evidence based architecture, human centered design und dem Wissen aus der Wohn- und Architekturpsychologie unterstütze
ich Sie in der Entwicklung von resilienten Wohn- und Arbeitswelten, die sich positiv und nachhaltig auf den Menschen und den Gebäudezyklus auswirken.
Für sie als Auftraggeber:innen stellt dies einen messbaren Mehrwert dar.
Höherer Wohnqualität, Höhere Nutzerzufriedenheit, Höhere Rentablität.
Reduktion von Mietfluktation, Reduktion von Kosten bei Konfliktmanagementmaßnahmen verursacht z.b durch geringe Wohnzufriedenheit.
Verwahrlosungstendenzen und Vandalismus kann entgegen gewirkt werden.
Human Centered Architecture als Grundlage für Kriminalprävention.
Risikominimierung bei innovativen Konzepten.
Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenz.
Reduktion von Kopfschmerzen, Herz- Kreislauferkrankungen und Psychosomatischen Erkrankungen.
Anspannungen, Schalfstörungen, Depressionen und Burnout kann entgegengewirkt werden.
Föderung des sozialen Miteinanders und Steigerung der Kontakt- und Hilfsbereitschaft.
Steigerung der Mitarbeiter Produktivität von 15 %
Bestehende Gebäudekomplexe, Einfamilienhäusern und Wohnungen, in denen sich z. B. Problembereiche entwickelt haben, können mit einer Analyse sichtbar gemacht werden.
Entwürfe werden analysiert und es werden Empfehlungen zur Steigerung der humanen und sozialen Qualitäten definiert.
Das Wissen wird dann integriert, wenn es notwendig wird beziehungsweise wann es dem meisten Mehrwert mit sich bringt. Optimalerweise gibt es den ersten Input bereits bei der Definition der Planungsaufgabe. Je nach Projektfortschritt erfolgt der Wissenstransfer und die Beratung je nach Bedarf. Der Hauptteil erfolgt üblicherweise während der Entwurfsphase. Abgeschlossen ist die Projektbegleitung mit dem Einreichen des Bauantrages.
Teilnahme an Jurysitzungen. In Wettbewerbsverfahren können die Beiträge mit der höchsten humanen und sozialen Qualität herausgefiltert werden. Bereits in der Auslobung werden die Qualitätsansprüche genauer formuliert.
Menschen brauchen um langfristig gut und effizient arbeiten zu können,
resiliente- und gesundheitsfördernde Arbeitswelten, eine inklusive
Gestaltung und Gestaltungsaspekte die Neurodiversität berücksichtigt.
Das Ziel einer Arbeitsraumoptimierung ist es, Arbeitsräume den Anforderungen anzupassen, so dass die Effizienz des Betriebes insgesamt steigt. Raumgestaltung kann dazu beitragen, Belastungen zu mindern, Leistungen zu steigern und kurzfristige Regeneration zu ermöglichen. Damit sind Räume ein wesentlicher Faktor für nachhaltige Effizienz in Unternehmen.
Step 1 Finden und Aufdecken
Step 2 Wissen integrieren
Damit diese Erkenntnisse aus den vorangegangenen Prozessen nicht nur am Papier stehen bleiben, zeigen ich Ihnen wie Sie diese erarbeiteten Handlungsempfehlungen konkret umsetzen und in die Planungsprozesse integrieren. So werden komplexe Themen- und Handlungsfelder von mir praxisorientiert veranschaulicht.
Wir können nur innovative, nachhaltige und menschengerechte Architektur entwickeln, wenn wir wissen, wie sich der Mensch seine gebaute Umwelt aneignet und welche Einflüsse sie auf Ihn haben.
08/23 Speaker beim #undsonstso 117
Beitrag: Wirkung von Architektur auf den Menschen und wohnpsychologische Bauschäden
11/22 Referent IWAP Kongress:
„Humanes Bauen“
Beitrag: Neighborhood kills crime – Kriminalitätsprävention als kosteneffizienter Ansatz in der Projektentwicklung und Planung
Für weitere Informationen kontaktieren Sie mich gerne über den Kommunikationskanal, der für Sie am besten passt.
Konrad Melzer M. Sc.
Architekt
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